Freitag, 15. April 2011

Fertig!

Endlich! Ich habe die ganze Abschlussarbeit fertig und ausgedruckt. 
Auch das Album steht in Produktion. Ich hoffe jetzt nur noch das es rechtzeitig ankommt!

Dienstag, 12. April 2011

Langsam komme ich ins Schwitzen!

Diese Woche probierte ich mein Ifolor Album abzuschicken, doch leider ist irgend ein ärgerlicher Fehler aufgetreten. Und so probierte ich es mehrmals abzuschicken. 
Bedauerlicherweise funktionierte es immer noch nicht. Folglich habe ich den Computer zum Reparieren gebracht. 

Ich hoffe sie können den Schaden beheben, damit das Album rechtzeitig ankommt! 








http://www.arcor.de/iimages/71/art_440x330_XFqIZLOzaIPApleDhmWq8mSEmtOK.jpg

Montag, 4. April 2011

Das Programm macht spass!

Am Sonntag habe ich mit dem Photoshop Element begonnen. Es machte mir riesig spass! Am Anfang kam ich mit dem Programm nicht zurecht. Es war für mich noch neu. Doch nach einer kleinen Weile, kam ich immer mehr und mehr in das Programm hinein. 
Ich fand es amüsant, einen Swimmingpool in die Wiese stellen zu können. Vor allem sieht es richtig real aus. 

Als nächstes werde ich mein Album fertig machen. Und gleich danach schicke ich es ab.

Donnerstag, 31. März 2011

Bald werde ich mein eigenes Album in den Händen halten können!

Noch die gleiche Woche, habe ich in meiner Dokumentation die verschiedenen Wünsche gestaltet. Zum Beispiel wenn sich jemand einen Aldi wünscht, habe ich das Logo eingefügt. Ich finde es macht es einbisschen spannender und es gibt mehr Leben meiner Arbeit.


Ich habe auch mehr Bilder eingefügt, das die Dokumentation nicht langweilig erscheint.
Meine Arbeit habe ich schon vielen Personen aus der Familie gezeigt. Sie haben mir die Abschlussarbeit korrigiert und ich werde sie als nächtstes verbessern. 
Mir meiner Abschlussarbeit bin ich recht schnell vorangekommen. Bald werde ich schon mein Album einschicken. Ich bin gespannt wie es aussehen wird.




http://winkelhofer.info/wordpress/wp-content/uploads/2009/03/photo-album-icon1.gif

Dienstag, 29. März 2011

Bearbeitung mit Fotoshop

Gestern, habe ich mit dem Fotoshop begonnen. Ich habe wieder Fotos geschossen, aber dieses Mal an Orte, die fast keine Häuser haben, damit ich dort Läden, Kleiderstände oder Hallenbäder einfügen kann. 


Ich habe auch meine Dokumentation einem Familienmitglied gezeigt. Sie hat sie korrigiert und mir Verbesserungsvorschläge gegeben.

Diese Woche, werde ich die Fotos auf den Computer laden und mit der Bearbeitung beginnen.





Mit Fotoshop kann man sehr spassige Bilder entwerfen




http://www.theequinest.com/images/photoshop19.jpg

Freitag, 25. März 2011

Zum Glück habe ich keinen Zeitdruck!



Diese Woche, habe ich mit meiner Begleitperson die Arbeit korrigiert. Sie sagte mir wo ich mich verbessern sollte, was ich ändern sollte und woran ich noch Probleme habe. Gleich danach, verbesserte ich die Arbeit selbstständig. 


Noch die gleiche Woche habe ich meiner Lehrperson meine Einleitung und mein Vorwort ausgedruckt abgegeben. Sie sah meine Arbeit an. 

Am Donnerstag, machte ich viel an meinem Album. Noch nicht alle Fotos sind eingefügt, weil ich noch mit Photoshop arbeiten möchte. Nach meiner Vorstellung, möchte ich ein Foto mit wenigen Häuser nehmen und dort die verschiedenen Wünsche der Personen einfügen. 

Die Schwierigkeit ist, dass man nicht das Dokument mit dem Album miteinander machen kann. Darum arbeite ich einwenig an dem Dokument, danach wieder einbisschen am Album. 


Nächste Woche: Ich werde mit dem Photoshop beginnen und in das Dokument verbessern und anderen Personen zum Korrigieren gebe.





Montag, 7. März 2011

Mein selbergemachtes Album

So,wir haben die achte Kalender Woche! Ich beginne mit dem Fotoalbum.
 Ich erstelle es auf Ifolor, weil ich das Programm schon einmal ausprobiert habe. So weiss ich schon wie es geht und kann selbstständig daran arbeiten. 
Ich werde Bilder von früher und Bilder von jetzt einfügen. Man wird den Unterschied gut erkennen und neben den Abbildungen stehen meine Kommentare.
Denn Entwurf des Albums habe ich schon gemacht.


Als nächstes, werde ich mit meiner Begleitperson die nächsten Schritte aufs Korn nehmen und meine Arbeit die ich bis jetzt gemacht habe, kontrollieren lassen.



Montag, 28. Februar 2011

Bald habe ich mein richtiges Fotoalbum

Kw7, die Dias die ich mir angeguckt habe, gab ich direkt dem Fotografen ab. Die Dias konnte er mir in Papierfotos abgeben und ich konnte erst dann richtig sehen, was auf den Bildern war.
Die Fotos scannte ich am Computer ein.
Noch am gleichen Tag schoss ich Fotos von jetzt. Ich nahm ein Foto in die Hand, suchte denn bestimmten Ort und fotografierte aus der genaugleichen Sicht wie auf dem Foto.
Auch diese Fotos scannte ich am Computer ein.
Und nicht zu vergessen, schrieb ich immer zwischendurch an meiner Dokumentation weiter.


Als nächstes, werde ich mein Produkt, das ich auf Ifolor entwerfen werde, beginnen. Ich werde bestimmt wiel Spass daran haben. Doch leider auch viel Arbeit!


Ps.  Die Bilder sind vor unserem Haus geschossen worden. Das obere ist von heute und das untere war, als mein Vater noch klein war.

Entlich besitze ich viele Informationen!

Kw6,. Die Woche darauf, ging ich zu Herrn Barth. Herr Barth ist 75 und lebt schon eine Weile in Wolfhausen. Das Interview mit ihm ist super abgelaufen. Zuerst erzählte er mir von seiner Kindheit, die sehr aufregend war. Danach Fragte ich meine Fragen zum Beispiel: "Wieso hat es heute so wenige Bauern? Und warum früher so viele?". Ja das sind gerade zwei Fragen. Natürlich verrate ich die Antwort noch nicht. Ich werde sie erst in meiner Dokumenntation enthüllen. Das ganze Interview mit Herrn Barth wird dort existieren.


Was ich ein Tag nach dem Interview mit Karl Barth gemacht habe, wird hier präsentiert:
Als ich einen alten Bekannten angerufen habe und ihm erzählt habe das ich dringend Bilder brauche, hat dieser mir berrichtet, dass er noch Dias in Besitz häbe. Und die habe sie direkt abgeholt und zu Hause richtig betrachtet.



Nichts aber trotzdem etwas!

Kw5: nun die nächste spannende Woche:
Mein Interview mit Frau Krüssi. Erlich gesagt war eher ein "Schuss nach hinten". Wie man das so sagen darf. Was sie mir sagen konnte, war: Ich war 15 Jahren in Indien und daher hab ich nichts mitbekommen was in Wolfhausen geschah! Doch einen kleinen und doch hilfreichen Hinweis konnte sie mir geben. Sie erzählte mir, dass sie einen alten Mann kennt, der früher mit ihr in die Schule ging. Sie gab mir seine Adresse und so 
Und so watschelte ich nach Hause und hatte trotzdem einen kleinen und sehr hilfreichen Hinweis. Doch leider hatte Sie keine Bilder :(


Super, der Zeitplan ist erstellt. Und ab zu den Personen die ich Interviewe..

Weil ich in den Ferien nicht in denn Blogger konnte, berrichte ich die verschiedenen Tage an denen ich an meiner Arbeit tätig war.
Kw4 : Ich war in der Schule und konnte einen Zeitplan erstellen. Somit konnte ich mir die Zeit besser einteilen und wusste wo mein Standort war. Das nächste auf das ich mich fixieren wollte, war ein Interview. Meinen Vorstellungen nach, wollte ich ein Interview praktizieren, indem ich Fragen stellen würde. Ich fragte etwas über die Bauern über den Verkehr und noch über vieles mehr.

Das waren meine Ziele für die nächste Woche:

Als nächstes werde ich ein Interview mit Frau Krüssi absolvieren und dannach gleich zum alten Herren den Herrn Barth. Ich freue mich schon, auf die alten spannenden Geschichten.

Freitag, 4. Februar 2011

fast keine Informationen..:(

Der Termin mit einer Person aus Wolfhausen ist schon gelegt. Ich werde diese Person besuchen. Gestern habe ich begonnen, eine CD indem verschiedene Personen ihre Meinung sagen und etwas über Wolfhausen berichten, anzuhören. Auf dieser CD spricht eben auch die Person die ich besuchen werde.
Mir machen Sorgen, dass ich keine Informationen im Internet finde. Darum muss ich viele Personen befragen und die Meisten wissen nicht viel von der Vergangenheit Wolfhausens.
Als nächstes werde ich mir Stichworte über das Erzählende auf dem Hörspiel machen. So kann ich auch besser das Thema eingliedern.

Dienstag, 1. Februar 2011

Wolfhausen

Diese Woche, habe ich ein Interviewblatt vorbereitet, das ich verschiedenen Personen abgeben will. So bekomme ich verschiedene Meinungen auch verschiedene Erfahrungen. Ich freue mich jetzt schon. Ich habe schon eine leise Ahnung wo ich telefonieren kann oder sogar einen Termin für ein Gespräch machen kann.

Die Nachbarin meiner Begleitperson, lebt nähmlich schon eine Weile in Wolfhausen, darum werde ich sie Fragen, ob sie sich Zeit nehmen kann. Das wäre natürlich spitze, wenn das ginge!

Dienstag, 18. Januar 2011

Wolfhausen im Zeitwandel

Zuerst etwas über die Gemeinde Bubikon,weil Wolfhausen und Bubikon zu einer Gemeinde gehören. Die Seite ist aus Wikipedia kopiert worden, damit etwas grobes über Wolfhausen erfahren kann.


Das Wappen der Gemeinde Bubikon wird von einem Pfarrer vom Ritterhaus, dargestellt und wurde als offizielles Gemeindewappen übernommen.
Das weisses Balkenkreuz auf dem rotem Grund steht für die Johanniterritter. Das Zeichen wurde als Waffenrock bezeichnet. Das weisse Schwalbenschwanzkreuz unten rechts bedeutet den Kampf der Ritter gegen die Krankheit. Das Wappen wurde weitgehend in der heutigen Form aufgeführt.
Die ersten Siedler, die Sippe des Alemannen Bubo, die Bubobinge genannt wurden, werden durch die beiden schwarzen B auf dem goldenem Grund dargestellt.

Geographie

Der Ortsteil Wolfhausen sowie die Weiler Barenberg, Berlikon und Bürgwändhüslen gehören zur Gemeinde Bubikon.

Verkehr 

Um nach Zürich oder Rapperswill zu gelangen benützt man die Oberlandautobahn A53
Die Gemeinde besitzt auch einen Bahnhof. Jede 15 Minuten kommt die S5 oder die S15 vorbei.
Früher sah man ab und zu eine Lokomotive die laut dämpfend durch Wolfhausen ratterte.

Sehenswürdigkeiten 

Zu den Sehenswürdigkeiten, gehören das Ritterhaus. Es wurde 1192 von Diethelm V. dem Johanniterorden verschenkt und wurde somit bebaut. Das Haus ist im Besitz der 1936 gegründeten Ritterhausgesellschaft Bubikon, die es unterhält und ein Museum über die Geschichte der Kreuzzüge und der Ritterorden betreibt.


Quellen: aus Wikipedia